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Reinhard und Silvia Metzger
schrieb am 30. Januar 2025 um 23.10 Uhr
Wir treten aus dem Schatten
nun in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang,
vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde,
das müde Erdenkleid;
sind fertig mit den Sorgen
und mit dem letzten Leid.
Wir treten aus dem Dunkel
nun in ein helles Licht.
Warum wir's sterben nennen?
Ich weiß es nicht.
Liebe Andrea,
in der Zeit der Trauer und des Abschieds denken wir an dich und wünschen dir Kraft und Trost.
Herzliche Anteilnahme
Reinhard und Silvia Metzger
Deborah Kämper und Majid Khoshlessan
schrieb am 29. Januar 2025 um 19.34 Uhr
"Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte." (Psalm 86, 11)
Ein Lebensweg ist zu Ende.
Und wenn es ein reiches Leben war, ist das ein großer Trost.
Wir wünschen Dir, liebe Andrea, Kraft bei diesem Gedanken.
Mit stillem Gruß
Deborah und Majid
Johannes Ehmann
schrieb am 28. Januar 2025 um 9.15 Uhr
Es ist schwer, Unabänderliches hinzunehmen.
Noch schwerer, es eine ganze Weile tragen zu müssen.
Am schwersten, es hineinzulegen in die Güte Gottes und seinen gnädigen Willen.
ER gebe seine Kraft dazu!
Rev. Claudia Keller
schrieb am 28. Januar 2025 um 1.02 Uhr
Mögen die Worte von Saint-Exupery, Der Kleine Prinz, Trost bringen in dieser schweren Zeit:
"Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne ... Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!"
"Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh sein, mich gekannt zu haben ..."